Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Stand: 14. August 2023 in Handewitt

Gültig ab: 1. September 2023

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“) gelten für sämtliche Verträge, Lieferungen und Leistungen zwischen WebFL – Niklas Schneiders (nachfolgend „Anbieter“ genannt) und dem Kunden (nachfolgend „Kunde“ genannt) in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung.

2. Vertragsabschluss

2.1. Die Angebote des Anbieters sind freibleibend und unverbindlich.

2.2. Ein Vertrag kommt zustande, wenn der Kunde eine Bestellung bei dem Anbieter abgibt und der Anbieter diese Bestellung durch eine schriftliche Auftragsbestätigung oder Lieferung der bestellten Ware annimmt.

3. Preise und Zahlungsbedingungen

3.1. Die angegebenen Preise verstehen sich als Bruttopreise in Euro (€), da der Anbieter von der Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG Gebrauch macht.

3.2. Die Zahlung erfolgt per PayPal, Lastschrift, Kreditkarte, Überweisung sowie Mobile Payment (z.B. Apple Pay und Google Pay).

3.3. Die Zahlungsfrist beträgt 14 Tage ab Erhalt der Rechnung.

3.4. Bei Zahlungsverzug fallen Verzugszinsen in Höhe von 5% über dem Basiszinssatz pro Jahr an.

4. Lieferung und Verfügbarkeit

4.1. Der gebuchte Dienst wird innerhalb von 48 Stunden nach Eingang der Bestellung und Zahlung zur Verfügung gestellt.

5. Widerrufsrecht und Rücksendungen

5.1. Der Kunde hat das Recht, binnen 14 Tagen ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurückzutreten, es sei denn, es handelt sich um digitale Dienste.

6. Gewährleistung und Haftung

6.1. Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsbestimmungen.

6.2. Der Anbieter haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen.

7. Datenschutz

7.1. Die Datenschutzbestimmungen des Anbieters sind auf der Webseite einsehbar und regeln die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten.

8. Nutzung im rechtlichen Rahmen

8.1. Der Kunde wird darauf hingewiesen, dass die Nutzung der Dienstleistungen nur innerhalb der geltenden Gesetze und Bestimmungen erlaubt ist. Bei Kenntnis von Verstößen behält sich der Anbieter das Recht vor, diese zur Anzeige zu bringen und den Vertrag sofort zu kündigen.

9. Änderungen der AGB

9.1. Der Kunde wird einen Monat vor Inkrafttreten über Änderungen der AGB informiert.

10. Salvatorische Klausel

10.1. Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung gilt eine wirksame Regelung als vereinbart, die dem wirtschaftlichen Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt.

11. Schlussbestimmungen

11.1. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

11.2. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag ist Flensburg.

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